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Neueste Einträge (14)
Gedenkkerze
Michaela Strukmeier
Entsetzlich unersetzlich:
- Sie, die Eltern, Herkunft, ihre Wurzeln mit mir teilte.
- Sie, die ihre Kinderzeit mit mir verbrachte.
- Die jederzeit an meiner Seite weilte.
- Die mit mir weinte, mit mir lachte.
- Sie, die mir auch jetzt noch nah. Fast so wie es immer war.
Gedenkkerze
Michaela Strukmeier
Heute ist dein 60. Geburtstag. Am Samstag habe ich in Wpt. diesen Text vorgetragen: Ich möchte dir eine Stimme geben, geliebte Schwester Evelyn. Mit einem lebensbedrohlichen Lungenleiden, hat ein arger Husten, nicht Corona dir die Luft genommen. In der Lungenklinik Essen durfte wegen der Pandemie 6 Tage, in denen du verzweifelt um dein Leben gekämpft hast, deine Familie nicht zu dir. Am 7 Tag durfte dein Mann zu dir. Und wer versteht es - seltsam ohne Test? Das war dein letzter Tag bei Bewusstsein. Warum dieses einsame Leiden, obwohl den Ärzten klar war, dass dir nicht viel Zeit bleibt. Wer am 7. Tag zu dir kann ohne Test, hätte doch die ganze Zeit jeweils mit Test vorher deine Hand halten können.
Gedenkkerze
Michaela Strukmeier
Heute vor 4 Monaten bist du von uns gegangen und wie seltsam - heute bekomme ich einen Link zu dem Lied, dass in der Kapelle gespielt wurde. Wir vermissen dich an jedem Tag und natürlich besonders Weihnachten und Sylvester.
Gedenkkerze
Theo Ryssel
Auch wenn es mir etwas vermessen vorkommt, da ich sie nicht persönlich kannte, möchte ich dennoch mein Beileid für Frau Essers Hinterbliebene und meinen Respekt für sie selbst zum Ausdruck bringen. Aus den Gesprächen und Erzählungen mit und über ihren Sohn und Enkel habe ich den Eindruck gewinnen können, dass Frau Esser durch ihre Art und ihren Umgang mit ihren Mitmenschen sehr viel Gutes in diese Welt gebracht hat, das sie noch lange überdauern und in ihren Hinterbliebenen fortdauern wird. Ich wünsche ihr und ihren Lieben alles erdenklich Gute.
Gedenkkerze
T
Es ist schon eine Weile her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben und du mir vom Balkon aus zugewunken hast, dennoch möchte auch ich dir ein paar Zeilen hinterlassen.
Ich war sehr traurig, als Alexander mir erzählte, dass du nicht mehr lange unter uns weilen würdest. Unweigerlich musste ich an einige schöne und witzige Momente denken und vor allem daran, dass du jedes einzelne Mal, an dem ich dich sah gelächelt hast. Dein sonniges Gemüt war sehr ansteckend und erfrischend.
Ich hatte immer sehr großen Respekt davor, wie du dich um deine Familie gekümmert hast. Vor allem was für eine gute Oma du für Luckas warst. Auch wenn du nicht mehr unmittelbar bei deiner Familie sein kannst, wirst du sicherlich weiterhin über sie wachen, da bin ich mir sicher.
Danke für alles.